Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03 - 108   

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https://dejure.org/2004,4332
OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03 - 108 (https://dejure.org/2004,4332)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 25.02.2004 - 1 U 422/03 - 108 (https://dejure.org/2004,4332)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 25. Februar 2004 - 1 U 422/03 - 108 (https://dejure.org/2004,4332)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Anforderungen an die Begründung des Antrags auf mündliche Gutachtenerläuterung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz unter dem Gesichtspunkt der Arzthaftung; Nachweis der Ursächlichkeit des Behandlungsfehlers für die Gesundheitsschäden; Indikation für das operative Vorgehen; Vornahme der Ureteroskopie lege artis; Dokumentationspflicht ...

  • Judicialis

    ZPO § 397; ; ZPO § ... 402; ; ZPO § 411 Abs. 3; ; ZPO § 511; ; ZPO § 513; ; ZPO § 517; ; ZPO § 519; ; ZPO § 520; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 520 Abs. 2 Nr. 3 HS 2; ; ZPO § 531 Abs. 2; ; ZPO § 540 Abs. 1 Nr. 1; ; ZPO § 546; ; EGZPO § 26 Nr. 5

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Entstehung eines Schadensersatz- bzw. Schmerzensgeldanspruchs aus dem Gesichtspunkt der Arzthaftung im Zusammenhang mit der Entfernung eines Harnleitersteins

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anhörung des Sachverständigen auch nach Ergänzungsgutachten?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anhörung des Sachverständigen auch nach Ergänzungsgutachten? (IBR 2004, 664)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1996 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 27.02.1957 - IV ZR 290/56

    Rechtsstellung des Scheinvaters

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Als missbräuchlich zurückgewiesen werden darf ein Antrag, wenn das schriftliche Gutachten vollständig und überzeugungskräftig ist, der Antrag aber gleichwohl jeder Begründung ermangelt (BGHZ 24, 9, 14).

    Es reicht aus, wenn die Partei allgemein angibt, in welche Richtung sie durch ihre Fragen eine weitere Abklärung herbeizuführen wünscht (vgl. BGH NJW-RR 2003, 208, 209; NJW 1957, 870).

  • BGH, 09.11.1993 - VI ZR 248/92

    Aufklärungspflicht eines Zahnarztes

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Weil sich die Beklagten auf den Gesichtspunkt " hypothetische Einwilligung " berufen haben, war es zunächst Aufgabe des Klägers, einen plausiblen Entscheidungskonflikt für den Fall ordnungsgemäßer Aufklärung darzulegen (BGH NJW 1994, 799).

    Maßgeblich ist allein der persönliche Entscheidungskonflikt des jeweiligen Patienten aus damaliger Sicht (BGH NJW 1994, 799; 1993, 2378; 1991, 2342).

  • BGH, 15.02.2000 - VI ZR 48/99

    Umfang der Aufklärung bei Schutzimpfung von Kindern

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Bei sog. typischen Risiken reicht bereits eine Wahrscheinlichkeit im Promillebereich aus, um die Aufklärungspflicht anzunehmen (vgl. BGH NJW 2000, 1784).
  • BGH, 22.05.2001 - VI ZR 268/00

    Frist zur Stellungnahme zum Gutachten; Ladung des Sachverständigen zur

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Beschränkungen des Antragsrechts ergeben sich nur in Fällen der Verspätung bzw. Prozessverschleppung sowie wegen Missbrauches (vgl. BGH NJW-RR 2001, 1431; NJW 83, 340; 82, 2874).
  • BGH, 07.04.1992 - VI ZR 192/91

    Darlegungs- und Beweislast bei postoperativer Risikoaufklärung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Diese Darlegungserleichterungen gelten jedoch nicht, wenn die Risikoaufklärung, wie im Streitfall, am Tag vor dem Eingriff erfolgt ist (BGH NJW 1992, 2351).
  • BGH, 29.10.2002 - VI ZR 353/01

    Pflicht des Gerichts zur Ladung des Sachverständigen zur Erläuterung seines

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Es reicht aus, wenn die Partei allgemein angibt, in welche Richtung sie durch ihre Fragen eine weitere Abklärung herbeizuführen wünscht (vgl. BGH NJW-RR 2003, 208, 209; NJW 1957, 870).
  • BGH, 17.03.1998 - VI ZR 74/97

    Umfang der ärztlichen Aufklärungspflicht

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    In der Regel wird ein Gespräch am Vorabend der Operation bei Eingriffen, die wie hier, mit nicht unerheblichen Risiken, wie etwa Harnleiterverletzungen bis hin zum Verlust einer Niere verbunden sind, zu spät sein (vgl. BGH NJW 1998, 2734; Geiß/ Greiner, Arzthaftpflichtrecht, 3. Aufl. C 98).
  • BGH, 17.12.1996 - VI ZR 50/96

    Pflicht des Gerichts zur Ladung des Sachverständigen

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Der Umstand, dass das Erstgericht das Gutachten für ausreichend und überzeugend hält, reicht demgegenüber nicht aus (vgl. BGH NJW 98, 162; 97, 802).
  • BGH, 07.10.1997 - VI ZR 252/96

    Ladung des Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung seines Gutachtens

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Der Umstand, dass das Erstgericht das Gutachten für ausreichend und überzeugend hält, reicht demgegenüber nicht aus (vgl. BGH NJW 98, 162; 97, 802).
  • BGH, 27.05.1982 - III ZR 201/80

    Wiederholung der Beweisaufnahme durch das Berufungsgericht

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 25.02.2004 - 1 U 422/03
    Beschränkungen des Antragsrechts ergeben sich nur in Fällen der Verspätung bzw. Prozessverschleppung sowie wegen Missbrauches (vgl. BGH NJW-RR 2001, 1431; NJW 83, 340; 82, 2874).
  • BGH, 04.04.1995 - VI ZR 95/94

    Umfang und Zeitpunkt der Risikoaufklärung vor diagnostischen Eingriffen

  • BGH, 11.12.1990 - VI ZR 151/90

    Bereitstellen von Medikamenten durch den Krankenhausträger; Darlegung eines

  • BGH, 20.03.1995 - II ZR 198/94

    Einführung in Bezug genommener Unterlagen in den Rechtsstreit

  • BGH, 11.05.1982 - VI ZR 171/80

    Oberschenkelbruch - § 823 Abs. 1 BGB, Arzthaftung, zur Aufklärungspflicht über

  • BGH, 05.02.1991 - VI ZR 108/90

    Hypothetische Einwilligung in eine ärztliche Behandlung

  • BGH, 02.03.1993 - VI ZR 104/92

    Tatrichterliche Sachkunde zur Auswertung medizinischer Fachliteratur

  • BGH, 21.09.1982 - VI ZR 130/81

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Behandlung,

  • BGH, 09.03.1981 - VIII ZR 38/80

    Berufung - Zurückweisung - Verspätetes Vorbringen

  • BGH, 03.02.1987 - VI ZR 56/86

    Beweiserleichterungen und Beweislastumkehr bei Unterlassen medizinisch gebotener

  • OLG Köln, 12.09.2016 - 17 W 261/15

    Beantragte Sachverständigenanhörung ist durchzuführen!

    Ein der Antragsgegnerin zu 2) als rechtsmissbräuchliche Vorgehensweise vorzuwerfendes Verhalten ist hier allein unter dem Aspekt einer fehlenden Begründung oder eines diesem Mangel gleichzustellenden "krassen und offensichtlichen Begründungsdefizits" (vgl. OLG Saarbrücken, OLGR 2004, 379/381) in Erwägung zu ziehen.
  • KG, 10.11.2009 - 27 W 100/09

    Selbstständiges Beweisverfahren: Beschwerde gegen Zurückweisung eines Antrags auf

    Die Partei muss vernünftige Gründe angeben, weshalb trotz der Gutachtenergänzung objektiv weiterer Klärungs- und Erläuterungsbedarf besteht (Saarländisches OLG, Urteil v. 25.02.2004 - 1 U 422/03, zitiert nach juris).
  • OLG Hamm, 21.02.2014 - 11 U 33/99
    Daher kann ein Antrag auf Vorladung des Sachverständigen unter anderem dann als rechtsmissbräuchlich zurückgewiesen werden, wenn der Antrag in seiner Begründung die Ankündigung abwegiger oder beweisunerheblicher Fragen enthält (vgl. OLG Saarbrücken, Urteil vom 25.02.2004 - 1 U 422/03 -, Rn 46 und OLG Oldenburg, Urteil vom 18.03.1997 - 5 U 3/96 -, Rn. 30, jeweils zitiert nach juris; Zöller/Greger, a.a.O., § 411 Rn. 5a).
  • OLG Brandenburg, 30.09.2010 - 12 U 50/10

    Sachverständigenbeweis: Anforderungen an einen Parteiantrag auf mündliche

    Insoweit ist diese Fallgestaltung vergleichbar damit, dass erstmals überhaupt nach Einholung eines schriftlichen Ergänzungsgutachtens ein Antrag auf mündliche Anhörung des Sachverständigen gestellt wird (vgl. OLG Saarbrücken OLGR 2004, 379).
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Rechtsprechung
   OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,7750
OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04 (https://dejure.org/2004,7750)
OLG Jena, Entscheidung vom 28.09.2004 - 4 W 449/04 (https://dejure.org/2004,7750)
OLG Jena, Entscheidung vom 28. September 2004 - 4 W 449/04 (https://dejure.org/2004,7750)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Thüringer Oberlandesgericht

    §§ 402 ff, 406 Abs. 2 ZPO
    Unzulässige Sachverständigenablehnung

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung von Gutachterausschüssen; Maßgeblicher Zeitpunkt für die Stellung eines Ablehnungantrags; Anforderungen an die Unverzüglichkeit im Sinne des § 406 Abs. 2 S. 2 Zivilprozessordnung (ZPO); Zulässigkeit der Ablehnung einer Steuerberaterkammer

  • Judicialis

    ZPO §§ 402 ff; ; ZPO § 406 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeitsanforderungen für Ablehnung eines Gutachters bzw. Gutachterausschusses

  • ibr-online

    Unzulässige Sachverständigenablehnung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1996 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 23.01.1974 - IV ZR 92/72

    Beauftragung des Gutachterausschusses mit der Ermittlung des Grundstückswerts;

    Auszug aus OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04
    Nach h. M. ist jedoch die Ablehnung von Gutachterausschüssen wegen Besorgnis der Befangenheit grundsätzlich unzulässig (OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; OLG Stuttgart, NJW-RR 1987, 190-191; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451-452; BFH, DStRE 1997, 223 - 224; BGHZ 62, 93; Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).

    Dabei kann vorliegend die - strittige - Frage dahingestellt bleiben, ob der h. M. auch insoweit zu folgen ist, als diese (wohl) auch die Ablehnung einzelner Mitglieder des Gutachterausschusses für unstatthaft hält (vgl. BGHZ 62, 93; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451; OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; a.A.: Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).

  • OLG Oldenburg, 09.12.1991 - 12 WF 138/91

    Gutachterausschuß; Sachverständiger; Ablehnung wegen Befangenheit; Beweiswert des

    Auszug aus OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04
    Nach h. M. ist jedoch die Ablehnung von Gutachterausschüssen wegen Besorgnis der Befangenheit grundsätzlich unzulässig (OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; OLG Stuttgart, NJW-RR 1987, 190-191; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451-452; BFH, DStRE 1997, 223 - 224; BGHZ 62, 93; Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).

    Dabei kann vorliegend die - strittige - Frage dahingestellt bleiben, ob der h. M. auch insoweit zu folgen ist, als diese (wohl) auch die Ablehnung einzelner Mitglieder des Gutachterausschusses für unstatthaft hält (vgl. BGHZ 62, 93; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451; OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; a.A.: Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).

  • OLG Hamm, 28.12.1989 - 1 W 111/89
    Auszug aus OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04
    Nach h. M. ist jedoch die Ablehnung von Gutachterausschüssen wegen Besorgnis der Befangenheit grundsätzlich unzulässig (OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; OLG Stuttgart, NJW-RR 1987, 190-191; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451-452; BFH, DStRE 1997, 223 - 224; BGHZ 62, 93; Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).

    Dabei kann vorliegend die - strittige - Frage dahingestellt bleiben, ob der h. M. auch insoweit zu folgen ist, als diese (wohl) auch die Ablehnung einzelner Mitglieder des Gutachterausschusses für unstatthaft hält (vgl. BGHZ 62, 93; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451; OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; a.A.: Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).

  • OLG Zweibrücken, 12.03.2004 - 4 W 25/04

    Kostentragungspflicht bei einem Parteiwechsel auf Klägerseite

    Auszug aus OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04
    Darüber hinaus kommt es nach ständiger Rechtsprechung des Senats für die Frage, ob das Ablehnungsgesuch "unverzüglich" i.S.v. § 406 Abs. 2 Satz 2 ZPO gestellt worden ist, nicht darauf an, ob das Ablehnungsgesuch innerhalb einer gewährten Stellungnahmefrist nach § 411 Abs. 4 Satz 1 ZPO eingegangen ist (vgl. z. B. Senatsbeschluss vom 01.03.2004, Az.: 4 W 25/04; OLG Köln, OLGR 2001, 261; OLG Zweibrücken, OLGR 1998, 471).
  • BFH, 13.08.1996 - IX B 71/96

    Anforderungen an die Ablehnung einzelner Mitglieder des Gutachterausschusses

    Auszug aus OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04
    Nach h. M. ist jedoch die Ablehnung von Gutachterausschüssen wegen Besorgnis der Befangenheit grundsätzlich unzulässig (OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; OLG Stuttgart, NJW-RR 1987, 190-191; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451-452; BFH, DStRE 1997, 223 - 224; BGHZ 62, 93; Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).
  • OLG Stuttgart, 29.10.1986 - 8 W 491/86
    Auszug aus OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04
    Nach h. M. ist jedoch die Ablehnung von Gutachterausschüssen wegen Besorgnis der Befangenheit grundsätzlich unzulässig (OLG Hamm, NJW-RR 1990, 1471; OLG Stuttgart, NJW-RR 1987, 190-191; OLG Oldenburg, FamRZ 1992, 451-452; BFH, DStRE 1997, 223 - 224; BGHZ 62, 93; Stein-Jonas-Leipold, Rn. 3 zu § 406 ZPO).
  • OLG Köln, 16.11.2000 - 19 W 44/00

    Verfahrensrecht: Rechtzeitigkeit eines Ablehnungsgesuchs gegen einen

    Auszug aus OLG Jena, 28.09.2004 - 4 W 449/04
    Darüber hinaus kommt es nach ständiger Rechtsprechung des Senats für die Frage, ob das Ablehnungsgesuch "unverzüglich" i.S.v. § 406 Abs. 2 Satz 2 ZPO gestellt worden ist, nicht darauf an, ob das Ablehnungsgesuch innerhalb einer gewährten Stellungnahmefrist nach § 411 Abs. 4 Satz 1 ZPO eingegangen ist (vgl. z. B. Senatsbeschluss vom 01.03.2004, Az.: 4 W 25/04; OLG Köln, OLGR 2001, 261; OLG Zweibrücken, OLGR 1998, 471).
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,8579
OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,8579)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30.06.2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,8579)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30. Juni 2004 - 7 U 178/03 (https://dejure.org/2004,8579)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Genehmigung eines Rechtsgeschäfts; "Aufwendungen" beim Auftragsverhältnis; Aufrechnung im Rahmen einer kontokorrentmäßigen Geschäftsverbindung

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    BGB § 670; ; BGB § ... 766 Satz 1; ; BGB § 389; ; BGB § 774; ; BGB § 412; ; BGB § 404; ; BGB § 662; ; BGB § 164 Abs. 1; ; BGB § 164 Abs. 2; ; BGB § 177 Abs. 1; ; BGB § 182 Abs. 1; ; BGB § 184 Abs. 1; ; BGB § 242; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; BGB § 388; ; BGB § 387; ; BGB § 406; ; HGB § 350; ; HGB § 1; ; HGB § 343; ; ZPO § 448; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § 531 Abs. 2 Nr. 1; ; ZPO § 945

  • rechtsportal.de

    Regelungen und Form zur Auftragserteilung einer Bürgschaft

  • ibr-online

    Bürgschaft - Voraussetzungen für Duldungs- oder Anscheinsvollmacht

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1996 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 32/96

    "Vieraugengespräch"; Einbeziehung einer Parteivernehmung in die Beweiswürdigung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Der nach § 448 ZPO erforderliche Anfangsbeweis in Form des Bestehens einer gewissen, nicht notwendig hohen Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der streitigen Behauptung (BGH NJW 1999, 363, 364; 1998, 814, 815; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 448, Rn. 4; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 25. Aufl., § 448, Rn. 2) ist ebenfalls gegeben gewesen.

    Soweit das Landgericht vor dem Hintergrund dieser Gegebenheiten das ihm nach § 448 ZPO zustehende Ermessen ausgeübt und die Parteivernehmung durchgeführt hat, ist das der Überprüfung durch den Senat nicht zugänglich (vgl. BGH NJW 1999, 363, 364; Zöller/Greger, a.a.O. § 448, Rn. 6 a).

  • BGH, 19.09.1985 - IX ZR 16/85

    Beginn der Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Hat das Auftragsverhältnis - wie hier - die Erteilung einer Bürgschaft zum Gegenstand, so gehören zu den Aufwendungen nach § 670 BGB auch und insbesondere die Zahlungen, die der Bürge in Erfüllung seiner Verpflichtung an den Bürgschaftsnehmer auskehrt (vgl. BGHZ 95, 375, 388; OLG Köln, NJW-RR 2002, 1164, 1165; OLG Celle, OLGR 2001, 17).
  • OLG Köln, 16.01.2002 - 13 U 52/01

    Bankrecht: Erstattungsanspruch der Bank bei auftragswidriger Bürgschaft auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Hat das Auftragsverhältnis - wie hier - die Erteilung einer Bürgschaft zum Gegenstand, so gehören zu den Aufwendungen nach § 670 BGB auch und insbesondere die Zahlungen, die der Bürge in Erfüllung seiner Verpflichtung an den Bürgschaftsnehmer auskehrt (vgl. BGHZ 95, 375, 388; OLG Köln, NJW-RR 2002, 1164, 1165; OLG Celle, OLGR 2001, 17).
  • BGH, 02.12.1997 - VI ZR 386/96

    Sorgfaltspflichten des zum Notdienst eingeteilten Arztes gegenüber einem in

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Der nach § 448 ZPO erforderliche Anfangsbeweis in Form des Bestehens einer gewissen, nicht notwendig hohen Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der streitigen Behauptung (BGH NJW 1999, 363, 364; 1998, 814, 815; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 448, Rn. 4; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 25. Aufl., § 448, Rn. 2) ist ebenfalls gegeben gewesen.
  • OLG Celle, 09.03.2000 - 13 U 21/99

    Rückgriffsanspruch aus einem Geschäftsbesorgungsvertrag; Anspruch auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.06.2004 - 7 U 178/03
    Hat das Auftragsverhältnis - wie hier - die Erteilung einer Bürgschaft zum Gegenstand, so gehören zu den Aufwendungen nach § 670 BGB auch und insbesondere die Zahlungen, die der Bürge in Erfüllung seiner Verpflichtung an den Bürgschaftsnehmer auskehrt (vgl. BGHZ 95, 375, 388; OLG Köln, NJW-RR 2002, 1164, 1165; OLG Celle, OLGR 2001, 17).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 30.07.2004 - 4 W 91/04   

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https://dejure.org/2004,6988
OLG Zweibrücken, 30.07.2004 - 4 W 91/04 (https://dejure.org/2004,6988)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 30.07.2004 - 4 W 91/04 (https://dejure.org/2004,6988)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 30. Juli 2004 - 4 W 91/04 (https://dejure.org/2004,6988)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Entstehen einer Erörterungsgebühr oder Verhandlungsgebühr für einen im schriftlichen Verfahren abgeschlossenen Vergleich

  • Judicialis

    BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 2; ; BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 4; ; BRAGO § 35; ; ZPO § 278 Abs. 6

  • rechtsportal.de

    Keine Erörterungs- oder Verhandlungsgebühr für Vergleich im schriftlichen Verfahren

  • ibr-online

    Gebühr bei Vergleich im schriftlichen Verfahren?

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1996 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 28.07.2004 - 5 W 28/04 - 32   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,30076
OLG Saarbrücken, 28.07.2004 - 5 W 28/04 - 32 (https://dejure.org/2004,30076)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 28.07.2004 - 5 W 28/04 - 32 (https://dejure.org/2004,30076)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 28. Juli 2004 - 5 W 28/04 - 32 (https://dejure.org/2004,30076)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1996 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.11.1991 - KZR 18/90

    Amtsanzeiger - Wettbewerbsbehinderung

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 28.07.2004 - 5 W 28/04
    Ist das allerdings nicht ausdrücklich erfolgt und beschafft sich ein Sachverständiger diese Unterlagen dennoch, so kann eine Partei auch daraus noch kein Misstrauen gegen seine Neutralität ableiten, wenn der Sachverständige sein Verfahren spätestens in seinem Gutachten offen legt (vgl. BGH NJW 1992, 1817, 1819; OLG Frankfurt OLGR 1997, 306).
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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 31.08.2004 - 1 B 4411/98.A   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,26671
OVG Sachsen, 31.08.2004 - 1 B 4411/98.A (https://dejure.org/2004,26671)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 31.08.2004 - 1 B 4411/98.A (https://dejure.org/2004,26671)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 31. August 2004 - 1 B 4411/98.A (https://dejure.org/2004,26671)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der Erforderlichkeit eines Zeitaufwands; Geltendmachung einer Leistungsentschädigung für die Zeit, die ein Sachverständiger aufwendet; Eigenhändige Anfertigung der Reinschrift des Gutachtens durch den Sachverständigen

  • Judicialis

    ZSEG § 3 Abs 2; ; ZSEG § 8 Abs 1

  • ibr-online

    Entschädigung für Reinschrift?

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2004, 1996 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Sachsen, 31.08.2004 - A 1 B 4411/98
    Auszug aus OVG Sachsen, 31.08.2004 - 1 B 4411/98
    Az.: A 1 B 4411/98.
  • LG Bückeburg, 17.02.1993 - 4 T 87/92
    Auszug aus OVG Sachsen, 31.08.2004 - 1 B 4411/98
    Es spricht deshalb nach der gesetzlichen Regelung nichts dafür, diese Tätigkeit dann als entschädigungspflichtig anzusehen, wenn sie nicht von einer Hilfskraft, sondern von dem Sachverständigen selbst ausgeführt wird (ebenso OLG Düsseldorf, Beschl. v. 6.7.1981, JurBüro 1982, 1704; LG Bückeburg, Beschl. v. 17.2.1993, JurBüro 1993, 561; Bleutge, aaO, § 3 RdNr. 18c; Meyer/Höver, ZSEG, 18. Aufl., § 3 RdNr. 44.6; aA Hartmann, aaO, § 3 RdNr. 10).
  • KG, 19.10.2000 - 5 Ws 521/00
    Auszug aus OVG Sachsen, 31.08.2004 - 1 B 4411/98
    Dabei ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die - gerichtlich überprüfbaren - Angaben des Sachverständigen richtig und angemessen sind (vgl. zu allem nur KG Berlin, Beschl. v. 19.10.2000 - 1 AR 832/00 u.a.- zit. nach juris, m.w.N.).
  • AG Mannheim, 29.10.2016 - 10 C 132/16

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Sicherungsabtretung des Anspruchs auf

    Über die Schreibpauschale hinaus oder an ihrer Stelle können Auslagen für Hilfskräfte nicht geltend gemacht werden, ebenso wenig ein Honorar des Sachverständigen, wenn er das Gutachten selbst in einem einheitlichen Arbeitsgang mit der Formulierung und Korrektur ins Reine schreibt (LSG Bay 30.11.2011 - L 15 SF 97/11, BeckRS 2011, 79087; SächsOVG 31.8.2004 - 1 B 4411/98, IBRRS 48098).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.03.2005 - 2 L 276/02

    Zur Entschädigung eines Sachverständigen im Übergangsrecht

    Erforderlich ist derjenige Zeitaufwand, den ein durchschnittlich befähigter Sachverständiger mit durchschnittlichen Kenntnissen benötigt; dabei ist grundsätzlich davon auszugehen, dass die - gerichtlich überprüfbaren - Angaben des Sachverständigen richtig und angemessen sind (SächsOVG, Beschl. v. 31.08.2004 - 1 B 4411/98.A -, BauR 2004, 1996 [nur Leitsatz]).
  • LSG Thüringen, 28.12.2011 - L 6 SF 1586/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - medizinisches

    Hier geht der Senat von folgenden Grundsätzen aus: Ein allgemeines Literaturstudium wird nicht vergütet, denn von einem medizinischen Sachverständigen wird erwartet, dass er sich durch Einsicht in die einschlägige Literatur auf dem Laufenden hält (h.M., vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. Dezember 2011 - Az.: L 6 SF 1516/10 E, 20. Februar 2008 - Az.: L 6 B 186/07 SF m.w.N., 14. November 2002 - Az.: L 6 B 26/02 SF, 29. Juni 1999 - Az.: L 6 B 8/98 SF; Bayerisches LSG, Beschluss vom 30. November 2011 - Az.: L 15 SF 97/11 m.w.N., nach juris; Sächsisches OVG, Beschluss vom 31. August 2004 - Az.: 1 B 4411/98.A, nach juris; Ulrich, Der gerichtliche Sachverständige, 12. Auflage 2007, Rdnr. 848; Hartmann in Kostengesetze, 40. Auflage 2010, § 8 JVEG Rdnr. 38).
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